Johann Gottlieb Naumann, Ölgemälde des Bruders Friedrich Gotthard Naumann, um 1760 (Quelle: Deutsche Fotothek Dresden)
Johann Gottlieb Naumann um 1775, Stich von Jacob Seydelmann (Quelle: SLUB Dresden, Signatur Mscr. Dresd. App. 514 D 164)
Johann Gottlieb Naumann in späteren Lebensjahren, Lithographie, um 1840 (Quelle: Wikimedia)
Personen in seinem Umfeld
Gottfried August Homilius (1714 – 1785), Kreuzkantor und Lehrer Johann Gottlieb Naumanns an der Dresdner Kreuzschule, Stich von Christian Ludwig Seehas, 1782 (Quelle: Wikimedia)
Die hochmusikalische Kurfürstenmutter Maria Antonia Walpurgis (1724 – 1780), selbst Komponistin, die Johann Gottlieb Naumann 1764 an den Dresdner Hof verpflichtete, Ölgemälde von Pietro Rotari, um 1755 (Quelle: Deutsche Fotothek Dresden)
Gustav III. von Schweden (1746 – 1792), der Naumann nach Schweden verpflichtete, wo seine Oper „Gustav Wasa“ lange als schwedische Nationaloper galt. Ölgemälde von Lorenz Pasch, um 1777 (Quelle: Wikimedia)
Christian Gottfried Körner (1756 – 1836), der zum engsten Freundeskreis Naumanns in Dresden zählte, Ölgemälde von Anton Graff, 1794 (Quelle: akg-images)
Friedrich Schiller, der zum Bekanntenkreis Naumanns in Dresden zählte und von dem er Gedichte vertonte, Ölgemälde von Anton Graff, 1786 – 1791 (Quelle: Wikimedia)
Elisa von der Recke, Dichterin und enge Freundin Naumanns. Er vertonte mehrere ihrer Gedichte. Ölgemälde von Anton Graff, 1797 (Quelle: SLUB / Deutsche Fotothek Dresden)
Historische Orte
Das Geburtshaus von Johann Gottlieb Naumann, 1901 abgetragen Foto: James Aurig, 1895 (Quelle: Archiv Wahrig)
Die ehemalige Dorfschule auf der Pillnitzer Landstraße 8, die Naumann von 1751 bis 1754 besuchte. Heute befindet sich dort das Pfarramt Loschwitz. (Foto: privat)
Das Morettische Theater, erbaut 1754/55, in welchem viele Opern Naumanns in Dresden uraufgeführt wurden, Darstellung um 1800 (Quelle: SLUB / Deutsche Fotothek Dresden)
Das Naumann-Palais in Blasewitz, welches Naumann nahe seinem Geburtshaus nach eigenen Vorstellungen errichten ließ, 1945 zerstört, 1950 abgetragen (Quelle: Museum für Stadtgeschichte Dresden)
Das Naumann-Palais in Blasewitz, Zeichnung von Otto Schneider, 1904 (Quelle: Dresdner Hefte 66 (2001), S. 21)
Das Grab Johann Gottlieb Naumanns auf dem Elias-Friedhof in Dresden (Foto: privat)
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